Have you thought about starting meditation ?

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Have you thought about starting mediation ?

There are many ways to meditate and it can seem a bit daunting when you first start out. It’s usually best to pick a simple technique to begin with. For example, I began meditating many years ago using a candle, visualising the light from it flowing through me. Another very simple method is just sitting quietly, putting your hands on your chakras and sending healing thoughts to them.

Mantras, like words and word phrases, are very supportive when meditating. They focus the mind very well and help to get into a meditation flow. You may use a phrase such as ‘God is Love’ or ‘I’m happy, I’m love, I’m light’ like I do now as I was taught by my spiritual teacher.

A further, very common and easy to use, meditation practice is to focus on your breath. Watching your breath and guiding it through your body is a great practice.

Combining watching and being aware of your breath and using a mantra is a very powerful method. Including chakras as focus points when working with your breath should be tried out and experienced as well.

When I first started out, I was incredibly tense in my body and my mind was very active. Every time I meditated I could feel the benefit and even after a short period of meditation my body and mind began to relax more and more, the tension and the strong recurring headaches I suffered from began to ease.

I have been meditating ever since !

Don’t let the many different methods of meditation put you off. All methods have benefits, however some methods may not be right for you and it may take a little effort to find the one that is best for you.

Finding the right time for meditation is also important. For myself I see a morning meditation as one of the most beneficial ones to prepare for the day. Closing the working, more active part of the day, with a meditation in the afternoon or evening, is also very supportive to structure the day and give your consciousness the chance to slow down and prepare for the more quiet part of the day, especially the time before going to bed. 

If your are a beginner start with a couple of minutes and expand on this. My advise is not to do longer than 15 minutes in one session for your daily routine. In the morning and in the evening would be perfect – once a day is a great start.  

Remember, meditation is a way of you getting in touch with your own inner guidance. Your connection to source.

Whilst we are always connected with this guidance, as we go about our day, it is easier for us to consciously connect when we sit quietly and listen.

ENJOY meditating, it’s not and shouldn’t be a chore and has the added bonus outcome of bringing more QUALITY time into your life.

See also my article ‘How mediation can help us‘.

If you want to start meditation but you don’t know how, or if you would like to learn a new meditation technique – get in contact and I can teach you the heart chakra mediation with the Mantra

I’m happy, I’m love, I’m light

and if you then want to continue practising it, I can also give you the initiation into this Mantra which helps to establish and keep up the mediation focus much more easily. 

For more information about this meditation and the free initiation feel free to contact.

At the moment I can do the meditation initiation for this mantra also online via video conference if wanted. Let me know and we find a suitable time.

See also my article ‘How mediation can help us’.

Hast Du schon mal darüber nachgedacht zu meditieren ?

Es gibt viele Möglichkeiten zu meditieren und es kann ein wenig entmutigend erscheinen wenn man damit anfängt. Es ist am besten, sich für den Anfang eine einfache Technik auszusuchen.

Zum Beispiel habe ich vor vielen Jahren angefangen mit einer Kerze zu meditieren und mir vorzustellen, wie ihr Licht durch mich hindurchfließt. 

Eine andere sehr einfache Methode besteht darin, einfach still dazusitzen, Deine Hände auf Deine Chakren zu legen und ihnen heilende Gedanken / Schwingungen zu senden.

Mantras, sowie Wörter und Wortphrasen, sind sehr unterstützend beim Meditieren. Sie bündeln die Energie, die vielen Gedanken, den Geist sehr gut und helfen, in einen Meditationsfluss zu kommen. Du kannst Mantren wie „Gott ist Liebe“ oder „Ich bin glücklich, ich bin Liebe, ich bin Licht“ verwenden, so wie ich das jetzt tue und wie es mir von meinem spirituellen Lehrer beigebracht wurde.

Eine weitere, sehr verbreitete und einfach anzuwendende Meditationspraxis besteht darin, sich auf den Atem zu konzentrieren. Deinen Atem zu beobachten und ihn durch Deinen Körper zu leiten ist eine großartige Übung.

Das Beobachten und Bewusstmachen Deines Atems mit einem Mantra zu kombinieren, ist eine sehr wirkungsvolle Methode. Auch das Einbeziehen von Chakren als Fokuspunkte bei der Atemarbeit sollte ausprobiert und erfahren werden.

Als ich anfing, war mein Körper unglaublich angespannt und mein Geist war sehr aktiv. Jedes Mal, wenn ich meditierte, konnte ich den Nutzen spüren und schon nach einer kurzen Zeit der Meditation begannen sich mein Körper und mein Geist mehr und mehr zu entspannen. Die Anspannung und die starken wiederkehrenden Kopfschmerzen unter denen ich litt, haben sich drastisch reduziert.

Seitdem meditiere ich!

Lass dich von den vielen verschiedenen Meditationsmethoden nicht abschrecken. Alle Methoden haben Vorteile, einige Methoden sind jedoch möglicherweise nicht die Richtigen für Dich und es kann ein wenig Mühe erfordern, die für Dich am besten geeignete Methode zu finden.

Es ist auch wichtig, den richtigen Zeitpunkt für die Meditation zu finden. Für mich persönlich sehe ich eine Morgenmeditation als eine der vorteilhaftesten an, um mich auf den Tag vorzubereiten. Den aktiveren Teil des Tages mit einer Meditation am Nachmittag oder Abend abzuschließen, ist ebenfalls sehr unterstützend um den Tag zu strukturieren und Deinem Bewusstsein die Möglichkeit zu geben, langsamer zu machen und sich auf den ruhigeren Teil des Tages vorzubereiten, insbesondere den Zeit vor dem Schlafengehen.

Wenn Du ein Anfänger bist, beginnen mit ein paar Minuten und verlängere dann die Zeitdauer. Mein Vorschlag wäre, nicht länger als 15 Minuten in einer Sitzung für Ihre tägliche Routine zu tun. Morgens und abends wäre perfekt – einmal am Tag ist ein super Start.

Denke daran, Meditation ist eine Möglichkeit, mit Deiner eigenen inneren Führung in Kontakt zu treten. Deiner Verbindung zur Quelle, Deine innere Weisheit.

Während wir immer mit dieser Führung verbunden sind, fällt es uns im Laufe unseres Tages leichter, uns bewusst zu verbinden, wenn wir still sitzen und zuhören.

GENIESSE es zu meditieren, es ist und sollte keine lästige Pflicht sein und bringt wird mehr QUALITÄT in Dein Leben bringen.

Siehe auch meinen Artikel „Wie Mediation uns helfen kann“.

Wenn Du mit meditieren beginnen möchtest, aber nicht weißt wie, oder wenn Du eine neue Meditationstechnik erlernen möchtest – melde Dich gerne und ich kann dir die Herzchakra-Meditation mit dem Mantra

Ich bin glücklich, ich bin Liebe, ich bin leicht

beibringen und wenn du es dann weiter praktizieren möchtest, kann ich Dir auch die Einweihung in dieses Mantra geben. Das wird Dir helfen den das Mediationsfokus viel leichter aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Für weitere Informationen zu dieser Meditation und der kostenlosen Einweihung melde Dich gerne bei mir.

Momentan ist es möglich die Meditationseinweihung zu diesem Mantra auch online, per Videokonferenz, zu machen. Melde Dich gerne und wir finden einen geeigneten Zeitpunkt 💥

Siehe auch meinen Artikel „Wie Mediation uns helfen kann“.

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